Samstag, 31. Januar 2009
@ Vatl: Keine Angst, ich bin nicht nur auf der Achse. Ich hab auch an macnchen Tagen Schule und darf nicht gerade wenig lernen, weshalb heut auch mein Sonntag darunter leiden musste. Den ganzen Vormittag sass ich ueber meinen Hausaufgaben. Morgen steht wieder ein grosser Grammatiktest an.
@ Muttl: Frag mich doch mal selber, und nicht an Christoph. Ich glaub du weisst schon wovon ich red ;-)))
Dienstag, 27. Januar 2009
Skydiving
So nun zum Höhepunkt meines Wochenendes. Wie ich ja schon geschrieben hab, muss das einfach in einen Extrapunkt kommen.
Für Sonntag Nachmittag konnten wir uns für eines von sechs verschiedenen Angeboten entscheiden, und darunter war eben auch Skydiving (auf deutsch: Tandemspringen oder Fallschirmspringen). Da das ja schon immer ein Traum von mir war, hatte ich nun endlich die Gelegenheit meinen Traum zu verwirklichen. Insgesamt waren wir zu sechst.Wir wurden auf in zwei Gruppen aufgeteilt. Als erstes durften Jeremie, Ralph und Dorthe springen. Als nächstes waren dann wir dran. Anne, Sabrina und ich. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir unseren ersten Sprung aus dem Flugzeug filmen lassen. Nachdem wir bei 15000ft (5000m) angekommen waren, gings los. Ich war die erste, die aus dem Flugzeug sprang. Ich kann euch nur sagen, dass sowas der absolute Wahnsinn ist und wenn man die Bilder ansieht, nicht glauben kann, dass man es wirklich gemacht hat. Es war wirklich der Hammer. Ich glaub, ich kanns gar nicht oft genug sagen. Nachdem wir dann alle drei wieder am Boden angekommen sind, wusste auch ein jeder von dreien, dass das bestimmt nicht unser letzter Sprung gewesen sein wird, denn das Gefühl des Fliegens, und danach der Genuss, die Welt von oben zu sehen, wenn du mit dem Schirm durch die Luft gleitest, ist unbeschreiblich. Als ich gelandet bin, haben mir die Ohren ziemlich weh getan, aber auch dieser Schmerz war bald wieder vorbei. Am Boden angekommen hab ich dann auch erst wirklich realisiert, was ich eigentlich grad gemacht hab. Also ich geb euch den Tip. Wenn ihr die Gelegenheit habt, nutzt sie, denn ist eine hammer geile Erfahrung, die ihr so schnell nicht mehr vergessen werdet!
Montag, 26. Januar 2009
Rotorua, Taupo und Waitomo
Am letzten Wochenende gings auf nach Rotorua, Taupo und Waitomo. Da bei uns am Montag ein Feiertag war, ging die Tour für drei Tage. Wie auch schon bei meinem Bay of Island Trip hat mich Christine auch dieses Wochenende wieder zum Bus gebracht. Nach einer kurzen Verspätung gings dann auch endlich mal los. Dieses mal durften wir auf Koreaner warten.
Der erste Stopp unserer langen Busfahrt war in Hobbiton, circa 1-1,5 Stunden von Auckland entfernt. In Hobbition wurde insgesamt neun Monate für den Film „Der Herr der Ringe“ gedreht. Am Ende wurden von den neun Monaten Filmmaterial nur 20min verwendet. Nach ein paar Fotos gings dann auch schon wieder weiter. Nach einer weiteren Stunde machten wir wieder einen kleinen Stopp. Wir kauften uns in der kleinen Stadt unser Lunch.
Unser nächster Stopp war dann bei den Hamurana Springs. Nach circa einer halben Stunde Fussmarsch und vielen Fotos sind wir an dem Ursprung eines Flusses angekommen. Leider hab ich keine Ahnung mehr, welchen Namen der Fluss hatte.
Der nächste Stopp war der Geothermal Park. Hier brodelt und stinkt die Erde im wahrsten Sinne des Wortes.
Da es am Samstag zwischen 25 und 30 Grad hatte, kam uns der letzte Stopp gerade recht. Dieser war auch der schönste unseres ersten Tages. Wir machten Halt am Blue Lake. Der See hat seinen Namen absolut verdient, denn das Wasser schimmert geradezu nur blau. Bald darauf waren wir dann auch schon alle im Wasser und hatten unseren Spass.
Gegen halb sechs fuhren wir dann weiter bis nach Rotorua, wo wir unsere Nacht verbringen sollten. Da uns das Wochenende ziemlich teuer kommen würde, haben wir beschlossen, dass wir an beiden Abenden unser Dinner selber kochen werden. Normal sind Spaghetti nichts besonders für uns Europäer. Aber für uns wars echt der Hit. Da die Neuseeländer nicht unbedingt etwas von der deutschen und italienischen Küche verstehen, war Pasta für uns was Besonderes. Wir haben übrigens in einem Hostel übernachtet, wo Küche und etc alles vorhanden war. Man wills nicht glauben, aber es ist so. Überall findet man die Deutschen. Ein Mann um die 35-40 hat ebenfalls zur gleichen Zeit gegessen als wir. Es stellte sich dann heraus, dass er nur einen Katzensprung von Neufahrn entfernt zu Hause ist, nämlich in Freising. Über das ganze Wochenende haben wir auch noch mit anderen Deutschen Bekanntschaft gemacht, wie zum Beispiel einer Familie aus einen Dorf hinter Landshut, zwei Backpackerinnen aus Neubrandenburg, usw.
Am nächsten Morgen gings nach einem spatanen Frühstück als erstes zu einer heissen Quelle. Die Erde brodelt hier wirklich an allen Ecken und Enden und na ja, der Geruch ist dementsprechend auch nicht immer der Beste.
Der zweite Halt am Sonntag war das „Lady Knox Greyser“. Natürlich brodelt die Erde auch hier wieder. Jede Stunde findet hier eine kleine Show statt. Ein Mann wirft eine Seife in die Öffnung eines Steins und nach ein paar Minuten fängt das Wasser in dem Stein zu kochen an und nach einer Zeit entsteht eine Fontäne.
Als nächstes gings dann nach Wai-O-Tapu. Hier gibt’s veile kleine und große Krater, Seen und viel vulkanischen Gestein zu begutachten. Auch hier lässt der Geruch nicht unbedingt zu wünschen übrig.
Für den Nachmittag konnten wir uns dann für eines von sechs verschiedenen Angeboten entscheiden. Von meiner Entscheidung gibt’s später mehr davon in einem extra Punkt, denn das war sicherlich der absolute Höhepunkt von diesem Wochenende, wenn nicht sogar von meiner ganzen Aucklandzeit.
Letzter Stopp für diesen Tag war der Spa Park. Hier gings zu einem kleinen Fluss. An der besonderen Stelle, wo auch wir waren, fließt das Wasser heiss in den Fluss. Absolut genial und nahezu unvorstellbar. Wir sind dort natürlich baden gegangen. Das Wasser war zwar nicht unbedingt das sauberste, aber das heisse Wasser hat das nahezu wet gemacht.
Am Abend gabs dann für uns auch wieder hervorragende Pasta. Spaghetti mit Tomaten-Basilikum-Soße. Lecker… Nachdem wir uns dann alle geduscht und fertig gemacht haben, gings in die Bar von nebenan. Am Vorabend war diese Bar rappelvoll. Am ersten Abend waren wir jedoch zu müde und kaputt, als dass wir noch einen Fuß vor die Tür setzen konnten.
Nun ist dann auch schon der letzte Tag gekommen. Für unseren Vormittag konnten wir wieder aus verschiedenen Optionen wählen. Quardbike oder ein kleines Maori Village begutachten. Ich hab mich dieses Mal für die zweite Alternative entschieden. Da mein Wochenende schon teuer genug war, wollte ich nicht noch auch Geld fürs Quardfahren ausgeben, dass ich auch zu Hause machten könnte (damit mein ich Deutschland).
Nachdem wir dann auch unser Lunch hatten gings auf zu unserem letzten Punkt, zu den Waitomo Caves. Zuerst hatten wir eine kleine Führung durch eine atemberaubende Tropfsteinhöhle. Auch ein Danach sind wir mit einem kleinen Boot durch die Tropfsteinhöhle gefahren. Leider war es nicht erlaubt, dass wir Fotos oder Videos machen dürfen.
Wie auch letztes Wochenende hatten wir auch dieses Wochenende wieder das Glück mit unserem Bus. Dieses Mal waren es aber keine Keilriemen, die gerissen sind, nein, dieses Mal war es die Dieselpumpe, welche versagt hat. Letztendlich sind wir aber trotzdem in Auckland angekommen.
Donnerstag, 22. Januar 2009
Brasilianische Kneipe
Ans wir dann alle vollstaendig waren, hab wir uns dazu entschlossen, in die brasilianische Bar Buritos zu gehen. Da wir ja ziemlich frueh dran waren, war noch nicht wirklich viel los, als wir dort angekommen sind. Lange hielt das aber nicht an. Nach einer Stunde hat sich die Bar immer mehr gefuellt und am Ende kams uns so vor, als seien wir die einzigen Europaer unter lauter Brasilianern.
Zu Beginn kam dann keiner aus und jeder nahm ein Glaeschen Wodka Red Bull zu sich fuer $10, also umgerechnet, fuer 4,50Euro. Also das geht eigentlich, fuer das, dass wir mitten in der Stadt unterwegs waren. Nachdem ich dann ein wenig mit dem Barmann geplaudert hab, und ich eigentlich nur einen neuen Red Bull geordert wollte, gab er mir meine Getraenke zu sogenannten Freundschaftspreisen. Letztendlich hab ich dann spaeter fuer ein Glas nur noch $4 bezahlt, was ja nicht mal zwei Euro sind. Also wir hatten auf jeden Fall unseren Spass.
Gegen halb elf hat dann auch eine Lifeband zum Spielen angefangen. Wahnsinn, auf einmal fingen die Brasilianer alle zu tanzen an. Unglaublich, wie die alle tanzen koennen!
Jedoch hab ich mich um kurz nach elf auf dem Weg zum Bus gemacht, da mein letzter Bus um 11:15 Uhr ging. Spaeter wollte ich naemlich auch nicht heimfahren, da ein Taxi nicht allzu billig gewesen waere. Letztendlich war es aber dann doch die richtige Entscheidung, dass ich frueher heim bin, ansonsten waere der Abend doch sehr lange und am Ende doch teuer geworden.
Auf jeden Fall haben wir uns dazu entschlossen, dass wir das naechste Woche bestimmt wiederholen werden.
Sonntag, 18. Januar 2009
Wochenendtrip - Bay of Island Tour
So als wir dann endlich mal alle komplett waren, konnte unsere Tour dann auch mal beginnen. Zu allererst haben wir uns auf den Weg gemacht, zum hoechsten Vulkanberg in Auckland, den sogenannten Mt Eden. Man hat wirklich eine schoene Aussicht ueber nahezu ganz Auckland. Auch der Vulkankrater war echt beeindruckend anzusehen. Nach einigen Fotos und bla bla bla, waren ein paar Stunden Busfahrt angesagt. Nach circa zwei Stunden sind wir am KIWI House angekommen. Dort haben wir circa 1,5h verweilt. Wir haben das Museum besichtigt, ein paar alte Haeuser, so wie sie frueher bewohnt wurden, und natuerlich auch einen Kiwi. Der Kiwi ist uebrigens ein Vogel, der aber nicht fliegen kann. Sie kommen nur in der Nacht heraus. Aus diesem Grund war das Kiwi House dunkel, so dass man den Kiwi den ganzen Tag besichtigen konnte. Wir hatten natuerlich das Glueck, dass der Kiwi, als wir gerade da waren, seinen Mittagsschlaf hatte. Wir konnten ihn nur in einer Ecke zusammengerollt erkennen.
Trotz allem war das Wochenende ein super schoenes Erlebnis. Wir haben viel gesehen, wenn auch nur kurz. Mit den Brasilianern hab ich naechstes Wochenende wieder das Glueck, da sie den gleichen Trip gebucht haben wie wir. Schauen wir mal, was dann auf uns zu kommen wird.
Auf der linken Seite befinden sich einige neue Fotoalben von meinem Wochenendtrip. Einfach nur drauf klicken. Viel Spass damit.
Mittwoch, 14. Januar 2009
Mein Glueck mit Technik
Erste schlechte Erfahrung
Am Dienstag Nachmittag, als ich an der Bushaltestelle auf meinen Bus gewartet habe, kamen ein Mann und eine Frau auch zur Bushaltestelle und haben sich auf die naechste Bank rechts von mir gesetzt. Beide haben mehr oder weniger wie Obdachlose ausgesehen und waren auch ziemlich schlampig gekleidet. Die Frau hat mich schon die ganze Zeit beobachtet und sehr veraergert angesehen. Ich hab ja auf meinen Bus gewartet und musste die ganze Zeit schauen, wo mein Bus bleibt, da dieser auch schon etwas verspaetung hatte. Zudem kam auch noch, dass auf einmal ein ganzer Schwung Busse kam, und ich aufgrund der tiefstehenden Sonne nicht genau die Busnummer erkennen konnte. Die Frau hat anscheinend gemeint, dass ich sie und ihren Mann die ganze Zeit anschau, was ja nicht der Fall war. Auf einmal sprang die Frau auf und schrie mich an und wollt mir mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlagen. Ich links und rechts bepackt mit Computertasche und Schulsachen, lies meine Schultasche fallen und konnt grad noch ihre Hand fassen, als sie mir damit ins Gesicht schlagen wollte. ich bin dann aufgestanden, hab ihre Hand fest umgedreht, so dass sie zum Schreien angefangen hatte. Der Mann war anscheinend auf meinen Laptop aus. Den hab ich aber nicht los gelassen. Auf jeden Fall war die Frau anscheinend nicht auf so etwas gefasst, sie spuckte mir dann voll ins Gesicht und kickte mich mit ihrem Fuss auf meinen Oberschenkel. Na ja, mir hat jetzt das nicht unbedingt weh getan. Auf jeden Fall hab ich sie dann ziemlich hart weggeschupst, so dass sie gegen ihren Mann gefallen ist. Sie hat mich dann die ganze Zeit als bloede Bitch und mit was weiss ich alles beschimpft. Sie hat sich dann aber zum Glueck auf den Weg gemacht. Ich hab mich dann erst einmal auf die Bank wieder hingesetzt und hab erstmal realisieren muessen, was in dem Moment eigentlich passiert ist. Dann hab ich auch gemerkt, dass sich eine kleine Menschenmenge um uns gesammelt hatte und uns beobachtet hatte. Die Menschen starrten mich alle an und waren anscheinend beeindruckt, dass ich mir nichts gefallen lassen hab.
@ Werner: vielen Dank fuer die Selbstverteidigung. Haette nicht gedacht, dass ich das jemals anweden muss und das auch noch mitten am Tag.
Sonntag, 11. Januar 2009
Piha & Karekare Beach
An unserem ersten Wochenende haben wir uns ueberlegt, dass wir uns fuer Samstag ein Auto mieten und zusammen an die schwarzen Sandstraende der Westkueste fahren. Auf dem Foto links, das ist uebrigens unsere kleine Truppe. Andy aus Oesterreich, Christian aus Berlin, meiner eins, und Miram aus Holland. Der Sand ist hier nahezu schwarz aufgrund des Vulkans.
Uebrigens wir haben hier wunderbares Wetter. Ich geh in der Regel morgens mit kurzen Hosen und T'shirt aus dem aus
Kickboxing Studio
Der weisse Hai
Am Mittwoch letzter Woche wurde ein weisser Hai in einem Fischernetz gefangen. Der tote Hai wurde dann zum Museum gebracht und dort vor hunderten Leuten diagnostiziert. Mein Gott hat des gestunken. Ich hab mir aber nicht alles angeschaut. Da Mittwoch bei uns der heisseste Tag der Woche war und es in der Sonne an die 35 Grad hatte, bin ich nach ungefaehr einer halben Stunde wieder zurueck gegangen. Wir sind dort uebrigens mit der ganzen Klasse hingegangen. Unsere Lehrerin hat uns von dem Hai erzaehlt und wir haben kurzerhand entschlossen, dass wir die letzten beiden Stunden ausfallen lassen und uns gemeinsam auf den Weg zum Museum
machen. So wie ich, ist der Grossteil der Klasse auch sehr frueh wieder gegangen, weil es einfach viel zu heiss war.
Donnerstag, 8. Januar 2009
City Kickboxing Studio
kleiner Urlaub am Ende
Mittwoch, 7. Januar 2009
Sky Tower Walk
Wir haben, wie ich ja schon gesagt hab, uns auf dem Weg zum Skytower gemacht. Letztendlich haben wir uns dann fuer den Skywalk in 200m Hoehe entschieden. Wir sind mit zwei Seilen angehaengt gewesen und hatten natuerlich auch einen Guide. Insgesamt waren wir ungefaehr eine Stunde 200m ueber dem Erdboden.
Wir waren insgesamt zu viert unterwegs. Jeremie v.l, ich hinten l., Raphael hinten r., Nicole vorne r. Christian hat derweilen unten gewartet, da er sich nicht getraut hat.
Das hier ist uebrigens meine Schule
Das hier ist Windy. Sie kommt aus China, ist 17 Jahre alt und ist mittlerweile schon seit ungefaehr drei Monaten in Auckland.
Noch ein Foto direkt vorm Abflug in Deutschland
Montag, 5. Januar 2009
...
In einer Stunde machen wir uns auf den Weg zum Sky Tower. Dort kann mal allerlei verrueckte Sachen machen. Entweder Bunge Jumping oder man marschiert oben auf dem Dach des Towers angeschnallt herum, der sogenannte Sky Tower Walk. Schauen wir mal fuer was von den beiden Sachen ich mich am Ende entscheiden werd.
Natuerlich war ich heut schon fleissig in der Schule. Das ist ja echt der Wahnsinn. Unsere Klasse besteht aus 12 Leuten. Ich hab den Einstufungskurs besser bestanden als ich erwartet haette und bin in der dritt hoechsten Stufe, in der sogenannten Upper-Intermediate. Insgesamt gibt es acht oder neun Stufen. Ich haette mich ehrlich gesagt weiter unten eingeschaetzt.
Na ja, meine Lehrerin heisst Tianne. Hier sprechen sich alle mit dem Vornamen an.
Bis Freitag duerfen wir gleich mal an die 50 Vokabeln lernen und dazu noch 10 Seiten Arbeitsblaetter. Wirklich ungewohnt nach sechs Monaten wieder die Schulbank zu druecken, aber es macht trotzdem wieder Spass.
Heut hab ich mich auch ueber Sportclubs erkundigt. In der engeren Auswahl sind ein Badminton Club, circa 15 min zu Fuss von mir, ein Fitnessstudio mit Kampfsportangebot, etwa 15min mit dem Bus, und zu guter letzt ein Kickboxclub in der Innenstadt etwa 20-30 min mit dem Bus. Die Woche werd ich mal alles durchckecken.
Zu guter letzt hab ich mich entschlossen, dass ich Auckland nach 6 Wochen verlassen werd und die letzten sechs Wochen in Christchurch verbringen werd. Dort ist die selbe Schule und es ist kein Problem zu wechseln. Nun muss ich nur noch meinen Flug aendern und am 15.Februar solls dann auf nach Christchurch gehen.
Sonntag, 4. Januar 2009
Der erste Tag
Gegen fuenf hab ich dann mit Christine und Windy eine kleine Stadtrundfahrt gemacht und die beiden haben mir die wichtigsten Sachen fuer den Anfang gezeigt, wie zum Beispiel die Schule, die Bushaltestellen usw
Leider hab ich hier in meiner Familie kein Internet. Hier gibts aber an jeder Ecke zumindest in der Inner City ein Internetkaffee fuer 1$ 30Minuten, und auch in der Schule kann ich das Internet kostenlos nutzen.
Ja gestern als ich dann ein wenig zur Ruhe gekommen bin, hab ich schon ein wenig Heimweh bekommen, weil doch alles so weit weg ist und alles noch so fremd fuer mich war.
Seit heute ist das aber schon wieder ein wenig anders. Heut war mein erster Tag in der Schule (LSI) und es sind insgesamt 68 neue Studenten hier und man glaubt es kaum, aber auch einige Deutsche. Na ja, was heisst einige. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir Englisch miteinander reden, obwohl das ziemlich komisch am Anfang war. Wir haben uns gleich von Anfang gut verstanden und sind dann spaeter auch gleich zusammen essen gewesen und ein wenig durch die Queenstreet, welche die Hauptmeile in Auckland ist, gegangen.
Jetzt mach ich mich dann auf dem Weg zur Bushaltestelle. Hoffentlich laesst uns der Bus nicht wieder so im Stich wie heute morgen, denn der erste Bus hat uns glatt versetzt. Wir waren zum Glueck frueh genug, so dass wir gerade noch rechtzeitig mit dem naechsten Bus angekommen sind. Das Verkehrsnetz ist nicht gerade das Wahre hier. Hier fahren die Busse nur einmal in der Stunde wenn ueberhaupt. Zu den Hauptzeiten kanns schon mal sein, dass sie auch zweimal fahren.
Ich versuch, dass ich morgen die ersten Bilder nach der Schule hochladen kann.
Morgen hab ich mich naemlich gleich fuer den ersten Ausflug eingschrieben. Wir besuchen zusammen den Skytower. Naeheres dazu beim naechsten Mal.
Samstag, 3. Januar 2009
halbzeit
also so bald ich wieder einen internetanschluss hab, lass ich wieder was von mir hoeren